am Rande.
Am Wochenende ist für mich Waschzeit.
Ich war wieder unglaublich genervt wieviel Wäsche wir haben. Dabei habe ich doch gerade 3 grosse Kartons gefüllt mit Kleidern um sie zu spenden und das letzte mal dass ich gewaschen habe war noch nicht so lange her.
Trotzdem zählte ich 43 T-Shirts welche ich von meinem Mann aufhängte. Nur T-Shirts, von knapp 2 Wochen.
Die Waschküche sah aus als wäre ich für eine Grossfamilie am waschen, und ich nervte mich wegen der vielen Arbeit die ich damit hatte. Ich hatte mir schon paar mal überlegt wieder eine Putzfrau anzustellen. Aber so faul war ich dann doch nicht. Schliesslich könnte ich ja einfach verzichten anstatt soviel zu besitzen. Ein kleineres Haus oder eine Wohnung währen ja auch möglich. Weniger Kleider kaufen- allgemein weniger kaufen.
Doch verzichten möchte ich auch nicht, schliesslich arbeite ich damit ich das alles haben kann, und ich bemühe mich mit meiner Umwelt das zu teilen was ich habe.
Als dann alles erledigt war, drehte ich mich nochmals zu der Armee von aufgehängten Kleidern um und dachte für mich selbst:
Wenn du deinen Reichtum nicht erkennst, gehörst du zu den ärmsten Menschen dieser Welt.
💋In liebe Jessica
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